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WIEDERKEHRENDE FRAGEN - FAQ
Da an uns oft die gleichen Fragen herangetragen werden, haben wir nachfolgend einmal die Häufigsten mit den jeweiligen Antworten für Sie zusammengestellt. Natürlich erhebt diese Zusammenstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist zudem auch ohne Gewähr. Sie können uns gerne bei weiterführenden Fragen ansprechen oder uns eine Nachricht zukommen lassen, wir sind gerne um eine Klärung bzw. Lösung bemüht.
Was ist Katzenschnupfen? -> Impfung
Die Impfung gegen Katzenschnupfen ist eine Grundvoraussetzung zur Aufnahme Ihrer Katze bei uns.
Im Folgenden eine kurze allgemeine Information zu dieser Katzenkrankheit (ohne Gewähr):
Der Katzenschnupfen ist eine sehr ernsthafte Erkrankung für eine Katze, nicht zu vergleichen mit unserem Schnupfen. Viele unterschiedliche Erreger des Katzenschnupfens sind heute bekannt, wie verschiedene Viren, Mikroben und Bakterien.
Die Ansteckungsgefahr ist groß, die Übertragung erfolgt im direkten Kontakt der Tiere.
Bereits wenige Tage nach einer Infektion zeigt sich der Katzenschnupfen in häufigem Niesen und bald gesellen sich schleimiger Nasenausfluss, kräftiges Speicheln und Tränenfluss dazu.
Die Katze hat Fieber um 40°C. Sie atmet zunehmend durch den Mund und verweigert jede Futter- und Flüssigkeitsaufnahme. Wenn die Katze jetzt nicht in tierärztliche Behandlung kommt, können Augenschädigungen bis hin zur Erblindung verbleiben, in seltenen Fällen kann es zum Tod der Katze kommen.
Die Behandlung des Katzenschnupfens richtet sich nach den Symptomen, in jedem Fall muss aber ein Antibiotikum über eine ausreichende Zeit verabreicht werden.
Der Besitzer kann die Behandlung unterstützen, indem er die Verklebungen und Verkrustungen der Nasenöffnungen durch feuchte Tücher auflöst und entfernt, damit die Nasenatmung wieder möglich wird.
Man muss unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, notfalls muss der Tierarzt mittels Infusion helfend eingreifen.
Es wird häufig eine chronische Verlaufsform des Katzenschnupfens beobachtet, d. h. es zeigen sich immer wieder in unterschiedlicher Heftigkeit die beschriebenen Krankheitsbilder.
Gegen Katzenschnupfen gibt es Schutzimpfungen - Grundimmunisierung ab der neunten Lebenswoche die erste Impfung, vier Wochen später die zweite Impfung.
Der Impfschutz hält ein Jahr vor. Danach sollte jährlich nachgeimpft werden.
Notwendig ist die Impfung für alle Katzen.
Katzenschnupfen kann sehr schnell chronisch werden.
Probleme: Es gibt inzwischen Resistenzen, so dass immer häufiger auch geimpfte Tiere an Katzenschnupfen erkranken.
Was ist Katzenseuche? -> Impfung
Die Impfung gegen Katzenseuche ist eine Grundvoraussetzung zur Aufnahme Ihrer Katze bei uns.
Im Folgenden eine kurze allgemeine Information zu dieser Katzenkrankheit (ohne Gewähr):
Die Katzenseuche wird durch das feline Parvovirus ausgelöst und ist eine hochansteckende Infektionserkrankung. Das Virus ist in der Umwelt äußerst widerstandsfähig und findet sich in allen Körpersekreten der Katze. Die Aufnahme des Virus erfolgt über die Mund- und Nasenschleimhäute, wo es sich auch vermehrt.
Die Katzenseuche beginnt bereits drei bis sechs Tage nach einer Infektion mit massiven Störungen des Allgemeinbefindens in Form von sehr hohem Fieber, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Danach tritt im Falle einer so genannten perakuten Verlaufsform innerhalb von zwölf bis 36 Stunden der Tod ein.
In ihrer so genannten akuten Form stellen sich dann äußerst heftige und blutige Durchfälle ein, bei starker plötzlicher Verringerung der weißen Blutkörperchen (Panleukopenie).
Durch den hohen Flüssigkeitsverlust sterben die meisten Tiere an akutem Kreislaufversagen. Trotz intensiver tierärztlicher Betreuung überleben nur wenige Tiere. Die Diagnose der Katzenseuche gelingt über den Nachweis der Parvoviren im Kot.
Zum Glück hat die Katzenseuche heute ihren Schrecken verloren, da es einen wirksamen Impfschutz gibt.
Grundimmunisierung: In der neunten oder zehnten Lebenswoche erfolgt die erste Impfung, vier Wochen später die zweite Impfung. Der Impfschutz hält ein Jahr vor. Danach ist eine Auffrischung notwendig.
Die Impfung ist unentbehrlich für alle Katzen, auch wenn sie weder Freigang noch Kontakt zu fremden Katzen haben. Die Erreger sind äußerst widerstandsfähig und werden vom Menschen in die Wohnung eingeschleppt .
Die Impfung gegen Tollwut ist eine Grundvoraussetzung zur Aufnahme Ihrer Katze bei uns.
Im Folgenden eine kurze allgemeine Information zu dieser Katzenkrankheit (ohne Gewähr):
Die Tollwut ist eine Viruserkrankung, die nach dem Tierseuchengesetz (TierSG) meldepflichtig ist.
Liegt kein gültiger Impfnachweis vor, kann eine Katze im Verdachtsfall eingeschläfert oder in Quarantäne genommen werden, sofern sie sich in einem Tollwutsperrbezirk aufhielt. Das Tollwutvirus wird hauptsächlich durch Bisse von infizierten Nagern übertragen, es kann aber auch über die Mundschleimhaut beim Verzehr infizierter Tiere aufgenommen werden.
Achtung! Die Katze kann die Tollwut durch Bisse auf den Menschen übertragen!
Das Tollwutvirus verliert im austrocknenden Speichel seine Infektiosität in wenigen Stunden, in ungekühlten Kadavern in etwa einem Tag und in gekühltem Gewebe in mehreren Tagen.
Nach einer Infektion vermehrt sich das Virus zunächst im Muskelgewebe, bevor es über die Nervenbahnen ins Hirn gelangt, wo es sich stark ausbreitet. Das Virus verbreitet sich darüber hinaus in die Augennetzhaut und die Speicheldrüsen.
Nach zehn bis 15 Tagen kommt es zum Ausbruch der Tollwut, die in drei Stadien durchlaufen wird. In den ersten ein bis zwei Tagen kommt es zu auffälligen Verhaltensveränderungen (scheue Tiere werden zutraulich oder umgekehrt), vergrößerten Pupillen und erhöhter Temperatur. Daran anschließend zeigen sich über zwei bis vier Tage hinweg Muskelzuckungen, Koordinationsstörungen der Hinterläufe, Schluckbeschwerden und erhöhte Speichelproduktion sowie ein deutlich aggressives Verhalten.
Das letzte Stadium führt innerhalb von ein bis vier Tagen zum Tod durch fortschreitende Lähmung, begleitet von großer Angst. Man kann die Katze durch eine Tollwutschutzimpfung sehr gut schützen.
Grundimmunisierung: Einmalige Impfung ab der zwölften Lebenswoche.
Was ist Leukose? -> Impfung
Die Impfung gegen Leukose ist eine Grundvoraussetzung zur Aufnahme Ihrer Katze bei uns.
Im Folgenden eine kurze allgemeine Information zu dieser Katzenkrankheit (ohne Gewähr) :
Das feline Leukämievirus - umgangssprachlich "Leukose" (FeLV) kann eine Vielzahl unterschiedlichster Erkrankungen bei der Katze hervorrufen, wobei Tumore der weißen Blutkörperchen (Leukämie, oder veraltet Leukose) eher selten sind. Häufiger werden Blutarmut, Lymphknotentumore, vom Knochenmark ausgehende Tumore sowie Störungen des Immunsystems und Magen-Darm-Traktes beobachtet.
Die Übertragung erfolgt über den Speichel und den Kot. Da das Virus in der Umwelt nur wenige Minuten überlebensfähig ist, ist zur Übertragung ein enger Kontakt mit anderen Katzen nötig.
Die Ansteckungsgefahr nimmt mit der Größe einer Katzenpopulation zu.
Die überwiegende Zahl der infizierten Katzen kann das Virus erfolgreich eliminieren, bei einem Teil der Katzen verbleibt es aber im Körper.
Eine Diagnose einer FeLV-Infektion erfolgt durch einen direkten Nachweis des FeLV in einer Blutprobe. Bei positivem Ausgang muss diese Blutuntersuchung nach ein paar Wochen wiederholt werden, erst bei erneutem positiven Ergebnis ist die Diagnose gesichert.
Bei dauerhafter FeLV-Infektion ist keine Heilung im Sinne einer Entfernung der FeLV möglich.
Solche Katzen sterben innerhalb von drei bis fünf Jahren an den angeführten FeLV-assoziierten Erkrankungen. In erreger- und stressarmer Umgebung (ausschließliche Wohnungshaltung) haben sie jedoch eine längere Überlebensdauer zu erwarten.
Es gibt eine FeLV-Schutzimpfung mit ausreichendem Impfschutz für Freigänger und Katzen in mittelgroßen Katzenpopulationen.
Grundimmunisierung: Ab der zwölften Lebenswoche die erste Impfung und zwei Wochen später die zweite Impfung. Danach jährliche Auffrischung.
Notwendig ist diese Impfung für Freigänger und Katzen, die in größeren Gruppen leben.
Problem: Die Impfung bzw. die Trägersubstanz des Impfstoffes (Adjuvans) steht im Verdacht, bei älteren Katzen sehr aggressive Tumoren auszulösen - das so genannte impfinduzierte Fibrosarkom. Das Risiko scheint mit der Häufigkeit der durchgeführten Impfungen, der Anzahl verschiedener Impfungen an einer Impfstelle und dem Lebensalter des geimpften Tieres zu steigen. Da ältere Katzen anscheinend einen höheren Eigenschutz aufweisen und der Impfschutz ohnehin länger als ein Jahr anzuhalten scheint, empfehlen manche Tierärzte, die Impfung nicht jährlich, sondern nur alle zwei bis drei Jahre zu wiederholen und ab dem siebten Lebensjahr gar nicht mehr durchzuführen.
Unabhängig davon sollte auf keinen Fall im Nacken, sondern auf den hinteren Oberschenkeln geimpft werden, weil dort ein evtl. auftretendes Fibrosarkom wesentlich erfolgversprechender operiert werden kann. Außerdem sollte die Leukose-Impfstelle nicht für andere Impfungen genutzt werden (Empfehlung: hinten links).
Welche zusätzlichen Impfungen sind sinnvoll?
Über die oben genannten Impfungen hinaus gibt es noch die Möglichkeit, Ihr Tier gegen FIP (Feline Infektions Peritonitis) zu impfen.
Bitte besprechen Sie dies im Einzelfall mit Ihrem Tierarzt.
Hier eine kurze allgemeine Information zu dieser Katzenkrankheit (ohne Gewähr):
Die feline infektiöse Peritonitis ist eine Infektionserkrankung, die nicht sicher nachgewiesen werden kann, vor der es keinen zuverlässigen Schutz gibt und für die keine Behandlungsmöglichkeiten bekannt sind. Sie führt immer zum Tod der Katze. Am häufigsten erkranken junge Katzen bis zu zwei Jahren und ältere Tiere ab 14 Jahren. Man kennt zwei verschiedene Verlaufsformen, die trockene FIP und die feuchte FIP.
Bei letzterer kommt es wegen des entzündeten Bauchfells, Herzbeutels und Brustfells zu massiven Ergüssen in die entsprechenden Körperhöhlen. Dies führt zum typischen "Wasserbauch". Bei der trockenen Form bleiben Flüssigkeitsabsonderungen der entzündeten Organe aus. Allerdings werden auch Mischformen beider Verlaufsformen der FIP beobachtet.
Die Krankheitserscheinungen beim Ausbruch einer feuchten FIP sind vielfältig:
Meist verweigert die Katze die Nahrung, magert ab und sieht ganz offensichtlich krank aus. Dann kommt es zu einer starken Zunahme des Bauchumfanges, und Fieber setzt ein.
Die trockene FIP wird von weniger klaren Symptomen begleitet: Auch hier treten Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust ein. Darüber hinaus beobachtet man häufig Blutarmut, Gelbsucht und manchmal Probleme mit den Augen und dem Nervensystem. (Quelle http://www.odo.in-berlin.de/mini-FIP-FAQ.html)
Die Ursachen für FIP sind noch nicht abschließend geklärt.
Heute geht man davon aus, dass es zunächst zu einer Infektion mit völlig harmlosen und überall in der Umwelt anzutreffenden felinen enteralen Coronaviren (FECV) kommt. Die überwiegende Mehrheit aller Katzen reagiert mit einer funktionierenden Immunantwort.
Leider mutieren diese FECV recht häufig, weshalb manchmal mutierte FECV entstehen können, die die gefährliche FIP auslösen können. Diese Viren nennt man dann FIP-Viren.
Eine Katze infiziert sich also nicht mit FIPV, sondern mit FECV. FIPV entstehen erst durch Mutation in der Katze. Seit 1991 ist eine Schutzimpfung gegen FIP auf dem Markt, der direkt in die Nase der Katze geträufelt wird. Der Impfschutz wirkt über Antikörper in den Schleimhäuten der Nase, des Mundes und des Rachens, die die über den Mund und die Nase aufgenommenen
FECV noch vor Eintritt in den Körper bekämpfen sollen.
Die Wirksamkeit dieser Impfung wird in der Fachwelt allerdings äußerst kontrovers diskutiert.
Weitgehend einig ist man sich darüber, dass eine Impfung nur für Katzen zu empfehlen ist, die noch nie Kontakt mit Coronaviren hatten. Aber selbst dann liegt die Schutzwirkung bei deutlich unter 100 Prozent.
Wie entsteht der Pensionspreis?
Der Pensionspreis setzt sich aus vielen und sehr unterschiedlichen Faktoren zusammen.
Diese sind zum Beispiel:
· Lohn- und Lohnnebenkosten (insbesondere ist zu beachten, dass für den Mindestlohn kein qualifiziertes Personal rekrutiert werden kann)
· Miete der Räumlichkeiten
· Nebenkosten (Heizung, Wasser, Strom, sonstige Abgaben, Entsorgungsgebühren)
· Fahrzeugkosten für Beschaffungen, Werbemaßnahmen
· Bau- und Materialkosten (Renovierungen, Ausbesserungen, Reparaturarbeiten)
· Zubehör (z.B. Inneneinrichtung, Kratzbäume, Katzenspielzeug usw.)
· Reinigungskosten (Reinigungs- und Desinfektionsmittel)
· Steuern/Beiträge (z.B. Umsatzsteuer, Abgaben, IHK)
· Katzenstreu
· Futterkosten
· und vielem anderen mehr
Der Preis setzt sich also aus vielen einzelnen Kostenfaktoren zusammen und besteht nicht nur aus Futter und Streu, wie eventuell fälschlicherweise angenommen wird.
Was, wenn sich meine Katze nicht mit anderen verträgt?
Durch die schonende Eingewöhnung (siehe: Eingewöhnung / Eventuelle Risiken beim Aufenthalt) und Eingliederung kommt es sehr selten zu Problemen.
Aggressives Verhalten tritt in ganzen wenigen Fällen auf.
Ihr Tier wird sich fremden Katzen gegenüber weitaus entspannter verhalten, als Sie dies zu Hause eventuell schon beobachtet haben. Nachdem kein Tier hier sogenanntes Revierrecht hat, entfällt auch der Drang, dieses Revier zu verteidigen.
Die Katze nimmt sich also ein gehöriges Stück zurück und ist fremden Artgenossen gegenüber wesentlich freundlicher und aufgeschlossener. Sollte es dennoch einmal Probleme geben oder ein sehr ängstliches, übersensibles Tier sich zu sehr stressen, sind wir, abhängig von der Verfügbarkeit, bemüht dem Tier einen Raum für sich zu bieten und es separat von den Anderen zu halten.
Sollte sich während des Aufenthaltes eines Tieres herausstellen, dass dieses entgegen der Erwartungen nicht in der Gruppe verweilen kann, sondern in einem Einzelzimmer untergebracht werden muss, so sind die hierfür entstehenden Mehrkosten vom Besitzer zu tragen.
Für Katzen, die bereits von vorne herein für Aggressionen gegenüber Artgenossen bekannt sind, besteht die Möglichkeit der Unterbringung in einem Einzelzimmer. Fragen Sie in diesem Fall bitte direkt bei der Buchung ein Einzelzimmer an!
Was, wenn meine Katze krank wird?
In unserer Pension wird alles getan, um eine Erkrankung Ihres Tieres zu vermeiden. Bedenken Sie jedoch: Katzen sind Lebewesen.
Daher kann niemand garantieren, dass nicht doch einmal eine Erkrankung vorkommt.
In einem solchen Fall wird ein Tierarzt konsultiert, wie beim Aufnahmegespräch vereinbart.
Dieser wird über alle weiteren Behandlungsmaßnahmen entscheiden.
Auch in Notfällen wird ein von uns bestimmter Tierarzt benachrichtigt werden.
Seien Sie versichert, dass in Krankheitsfällen alles für Ihre Katze getan wird.
Entsprechende Kostenregelung entnehmen Sie bitte den AGBs.
Was muss ich mitbringen?
Benötigt wird in jedem Fall der Impfpass des Tieres.
Dieser bleibt während des Aufenthaltes Ihres Lieblings bei uns.
Wenn Sie möchten, können Sie auch einen persönlichen Gegenstand wie eine Decke oder ein Kissen ihrer Samtpfote mitbringen. Für manche Katzen erleichtert es die Eingewöhnung, wenn ein vertrauter Geruch um sie ist. Für diese Gegenstände kann allerdings keine Haftung übernommen werden
Der Transportkorb Ihrer Tieres kann während des Pensionsaufenthaltes bei uns verbleiben.
Was wird gefüttert?
Grundsätzlich bieten wir unseren Pensionsgästen eine breite Auswahl an hochwertigem Feucht- und Trockenfutter an.
Es werden Futterqualitäten von verschiedensten, namhaften Herstellern angeboten.
Darüber hinaus wird regenmäßig Hüttenkäse, Quark, Katzenmilch, gekochtes Hühnerfleisch, gekochter Fisch und ähnlich Leckeres angeboten. Leckerlis sind selbstverständlich.
Spezialfutter müssen Sie selbst stellen.
Spezielle Futtergewohnheiten Ihrer Katze können Sie uns gerne bei dem Aufnahmegespräch mitteilen.
Was, wenn der Pensionsplatz nicht mehr gebraucht wird?
Bitte stornieren Sie unbedingt umgehend Ihre Reservierung!
Gerade in der Ferienzeit, in der die Pensionsplätze schnell belegt sind und wir eventuell manchen Kunden Absagen erteilen müssen, ist es sehr wichtig, dass Sie rechtzeitig stornieren.
Nur so kann der Platz, der für Ihre Katze vorgesehen war, anderweitig vergeben werden.
Falls ein Kunde nicht storniert, entsteht der Katzenpension ein finanzieller Schaden, welcher vom Besitzer zu ersetzen ist.Bitte beachten Sie die in unserer Preisliste genannten Stornierungskosten.